- Accueil
- Produits
- Ferrures de porte & équipement de bâtiments
- Systèmes de fermeture
- Systèmes de ferrures pour portes d'issues de secours
- Set de ferrures coupe-feu, pour PED 200 et 210, selon norme EN 1125, Startec

Set de ferrures coupe-feu, pour PED 200 et 210, selon norme EN 1125, Startec
graphite, pour portes coupe-feu et pare-fumée
N° d'art. 901.02.393


- différenciation fermeture pour issues de secours/fermeture anti-panique
- in privaten Wohnanlagen
- Büros und nicht öffentlichen Verwaltungen der Industrie
- nicht öffentlichen Bereichen von Veranstaltungsgebäuden
- nicht öffentlichen Bereichen von Flughäfen, Banken und Einkaufszentren
- Krankenhäusern
- öffentlichen Verwaltungen und Gebäuden mit Publikumsverkehr
- Schulen und Universitäten
- Diskotheken, Kinos, Konzertsäle und anderen Veranstaltungsgebäuden
- Hotels
- Flughäfen und anderen Verkehrsgebäuden
- Einkaufszentren
- fonction issue de secours B (fonction réversible)
- Flurtüren in Verwaltungen und Bürogebäuden
- Flurtüren in Altenheimen
- Nebeneingangstüren
- Nebeneingängen in Kindergärten, Schulen und Hotels
- Fonction avec levier E
- Türen an Trafostationen und Heizungsräumen
- Aufzugsanlagen
- Tiefgaragen
- Eingangstüren für Läger und Geschäftshäuser
- Hauseingangstüren in Miets- und Mehrfamilienhäusern
Fluchttürsysteme
In Flucht- und Rettungswegen werden zum Schutz von Menschenleben Fluchttüren mit Fluchttürverschlüssen eingesetzt. Der Schutz von Menschen, die sich in Gebäuden aufhalten, ist das oberste Gebot bei der Ausgestaltung der Türen, nicht nur im Brandfall, sondern für alle Paniksituationen.
Notausgangsverschlüsse
![]() | ![]() |
Notausgangsverschlüsse nach EN 179 können immer dann eingesetzt werden, wenn eine öffentliche Nutzung der Gebäude oder Gebäudeteile ausgeschlossen werden kann: |
Paniktürverschlüsse
![]() | ![]() |
Paniktürverschlüsse nach EN 1125 werden in öffentlich genutzten Gebäuden eingesetzt. Die Besucher kennen die Flucht- und Rettungswege und die Funktion des Fluchttürverschlusses nicht, müssen aber im Notfall die Türen intuitiv öffnen können. Ist die zukünftige Nutzung eines Gebäudes ungeklärt, müssen Paniktürverschlüsse nach EN 1125 eingeplant werden. Paniktürverschlüsse müssen eingesetzt werden in: |
Leicht zu öffnen
Fluchttürsysteme müssen im Gefahrenfall jederzeit mit einem Griff leicht, schnell und sicher geöffnet werden können. Fluchttürsysteme nach EN 179 können mit einer maximalen Öffnungskraft von 70 N geöffnet werden. Die Fluchttürverschlüsse werden auf die maximale Öffnungskraft geprüft, die senkrecht auf den Drücker aufgebracht wird.

Paniktürverschlüsse nach EN 1125 müssen bei einer maximalen Öffnungskraft von 80 N öffnen. Zudem werden Paniktürverschlüsse darauf geprüft, dass bei einer Vorlast von 1000 N der Auslösedruck 220 N nicht übersteigt. Damit ist gewährleistet, dass in Paniksituationen mit nachdrückenden Menschenmengen die Fluchttüren geöffnet werden können.
![]() |
![]() |
Diese Werte gelten auch für zweiflügelige Türelemente sowie für Verschlusssysteme, die über zusätzliche Verriegelungselemente wie Treibriegel oder Mehrfachverriegelungen verfügen.
Fluchttürverschlüsse werden einem Vandalismustest und Dauerfunktionsprüfungen unterzogen, in denen die Alltagstauglichkeit nachgewiesen wird.
Sichere Flucht in 1 Sekunde
Fluchttüren müssen in der voller Breite öffnen. Paniktürverschlüsse mit einem Flachüberstand stehen von der Tür weniger ab und lassen somit einen breiteren Fluchtweg offen. Diese Ausführung kann im Gefahrenfall Menschenleben retten.
Fluchttürverschlüsse nach EN 179 und EN 1125 gewährleisten, dass Fluchttüren innerhalb 1 Sekunde mit einer Handbetätigung ohne Schlüsselbetätigung geöffnet werden können und die sichere Flucht ermöglichen.
Damit sich Menschen im Gefahrenfall retten können sind die Betätigungselemente nach EN 179 und EN 1125 so gestaltet, dass fliehende Personen sich nicht in den Betätigungselementen verfangen können und sich verletzen. Türdrücker und Griffstangen sind so gestaltet, dass fliehende Personen ihre Hände nicht einklemmen.
Geprüfte Einheit von Schloss, Beschlag und Montagezubehör
Die Praxis bei der Kombination von Produkten unterschiedlicher Hersteller hat gezeigt, dass nicht alle Kombinationen reibungslos funktionieren. Deshalb enthalten EN 179 und EN 1125 eine wesentliche Neuerung: Schloss, Beschlag und Montagezubehör der Fluchttürsysteme werden gemeinsam geprüft und dürfen nur noch als geprüfte Einheit eingesetzt. Die Komponenten zugelassener Fluchttürsysteme dürfen getrennt ausgeschrieben und vertrieben werden. Die Verantwortung für die ordnungsgemäße Zusammenstellung und Montage unterliegt dem Montagebetrieb.
Durch praxisnahe Prüfungen wie dem Vandalismustest und umfangreiche weitere Abstimmungen aller Einzelprodukte wird die Montage vereinfacht und die Dauerfunktionstüchtigkeit deutlich verbessert.
Seit dem 01.04.2003 sind alle neuen Produkte entsprechend zuzulassen und neben der CE-Kennzeichnung auch mit einem Klassifizierungsschlüssel zu versehen. Dieser gibt die jeweils geprüften Verwendungsmöglichkeiten an und erleichtert so bei einer Bauabnahme die Kontrolle der ordnungsgemäßen Zusammenstellung der Komponenten. Die Normen sind in die Bauregelliste Teil B (europäisch harmonisierte Bauprodukte) aufgenommen und sind über die Landesbauordnungen in Verbindung mit der Musterbauordnung anzuwenden.
Fluchttürfunktion B – Umschaltfunktion

Durch den Drücker auf der Außenseite kann die Tür als Verbindungstür genutzt werden bei:

Grundstellung: Funktion von innen und von außen
Durchgang von beiden Seiten durch Betätigen der Drücker. Dabei wird die Falle zurückgezogen, die Schlossnuss ist beidseitig eingekuppelt.

Grundstellung: Funktion von außen
Die Nuss ist entkuppelt; der Verschluss befindet sich im Leerlauf. Die Tür kann von außen nur mit dem Schlüssel geöffnet werden.
Dabei wird die Schlossnuss eingekuppelt und die Tür kann durch Betätigen des Drückers geöffnet werden. Die Nusskupplung muss mit dem Schlüssel wieder in den Leerlauf zurückgeschaltet werden.
Funktion von innen
Die Tür kann jederzeit nach außen in Fluchtrichtung durch Betätigen des Drückers geöffnet werden.

Verriegelung
Bei Schlössern mit Automatik werden Automatikfalle und -riegel automatisch verriegelt.
Funktion von außen
Die Nuss ist entkuppelt; der Verschluss befindet sich im Leerlauf. Die Tür kann von außen nur mit dem Schlüssel geöffnet werden.
Dabei wird die Schlossnuss eingekuppelt und die Tür kann durch Betätigen des Drückers geöffnet werden. Die Nusskupplung muss mit dem Schlüssel wieder in den Leerlauf zurückgeschaltet werden.
Funktion von innen
Die Tür kann jederzeit nach außen in Fluchtrichtung durch Betätigen des Drückers geöffnet werden.
Wechselfunktion E

Durch den feststehenden Türknopf an der Außenseite kann die Tür von außen nur mit einem Schlüssel geöffnet werden. Die Wechselfunktion E wird eingesetzt bei:

Grundstellung: Funktion von außen
Als Beschlag darf nur ein feststehender Knopf verwendet werden.
Der Durchgang nach innen ist nur mit einem Schlüssel möglich.
Durch Drehen des Schlüssels wird die Falle zurückgezogen.
Funktion von innen
Die Tür kann jederzeit nach außen in Fluchtrichtung durch Betätigen des Drückers geöffnet werden.

Verriegelung
Bei Schlössern mit Automatik werden Automatikfalle und -riegel automatisch verriegelt.

Funktion von außen
Durchgang nur mit Schlüssel, dabei wird die Falle zurückgezogen.
Funktion von innen
Die Tür kann jederzeit nach außen in Fluchtrichtung durch Betätigen des Drückers geöffnet werden.
Filter
Complete your selection

Corporate Office: Häfele America Co., 3901 Cheyenne Drive, Archdale, N.C. 27263 Phone: 800.423.3531, Fax: 800.325.6197, Local Phone: 336.434.2322, Email: info@haefeleamericas.com |

Set de ferrures coupe-feu, pour PED 200 et 210, selon norme EN 1125, Startec
graphite, pour portes coupe-feu et pare-fumée


Information : L'image représente un article similaire, si disponible
Information
Veuillez sélectionner un article via les caractéristiques ou le tableau des articles pour le placer dans le panier.